Originalartikel von Magno Logan, Pawan Kinger
Wie jede andere Software ist auch Linux nicht frei von sicherheitsrelevanten Bedrohungen und Risiken. Doch da Linux mittlerweile als eines der mächtigsten Betriebssysteme auf Cloud-Plattformen und Servern weltweit vorherrschend ist, haben die Risiken, die durch die Bedrohungen entstehen, einen anderen Stellenwert als noch vor Jahren. Im ersten Teil des Beitrags wurden die Probleme mit Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und deren möglichen Folgen vorgestellt. Mittlerweile finden sich auf diesen Systemen auch alle bekannten Malware-Arten, wie Ransomware, Kryptowährungs-Miner, Rootkits für User- und Kernel-Mode, Würmer, Trojaner, Backdoors oder Remote Access Trojans (RATs).
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