von Trend Micro
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Intelligente Botnets entscheiden selbst, Geldwäsche über Kryptowährung und Google ergreift Sicherheitsmaßnahmen, wenn auch nicht sehr weitreichende …
In großer Trauer nimmt Trend Micro Abschied von Günter Untucht. Der hochgeschätzte langjährige Chefjustiziar für Europa und Geschäftsführer der Trend Micro Deutschland GmbH war eine Leitfigur des Unternehmens.
7.900 Schwachstellen erhielten 2017 keine CVE-Nummer
Noch nie wurden so viele Schwachstellen gemeldet wie 2017, und dennoch blieben 7.900 Lücken außen vor und wurden nicht in CVE (Common Vulnerabilities and Exposures) aufgenommen.
Botnets, die für sich selbst denken
„Hivenet“: Intelligente Botnets, die künstliche Intelligenz und Predictive-Softwaretechniken einsetzen, um Schwachstellen auszunutzen und unabhängige Entscheidungen zu treffen, sind im Kommen.
Europol schätzt, dass Cyberkriminelle in Europa 3 bis 4% ihrer jährlich unrechtmäßig erworbenen 140 Mrd. $ über Kryptowährungen waschen.
Google filtert störende Werbung
Google blockt zwar mit einer neuen Funktionalität störende Werbung im Chrome-Browser, doch kümmert sich der Anbieter nicht um ungelöste Sicherheits- und Vertraulichkeitsfragen, so Experten.
Einfaches HTTP ist „not secure“
Ab Juli dieses Jahres wird Google Chrome jede Site, die nur über „einfaches“ HTTP geliefert wird, als „not secure“ werten.
Warnung vor bösartigem Einsatz von KI
Experten warnen davor, dass künstliche Intelligenz auch in die Hände von Diktatoren, Kriminellen und Terroristen geraten kann, Phishing z.B. wird damit viel gefährlicher.
Twitter überprüft Tausende Nutzerkonten
Das Unternehmen geht gegen Accounts vor, die mutmaßlich von Social Bots gesteuert werden. Vor allem Anhänger von US-Präsident Donald Trump fühlen sich von der Maßnahme gegängelt.