von Trend Micro
Quelle: CartoonStock
Erfolg bei Pwn2Own zeigt Wirkung, Coin Miner entdecken die Cloud und Firmen geben mehr Geld für IoT-Sicherheit aus – ein Auszug aus den Schlagzeilen der Woche.
Nach Pwn2Own schließt Firefox Lücke
Mozilla schließt die Sicherheitslücke in Firefox nach dem erfolgreichen Hacking im Rahmen des Pwn2Own-Wettbewerbs der Zero Day Initiative von Trend Micro.
Banking-Schädling leitet Anrufe um
Eine neue Variante der FakeBank Malware für Android kann Anrufe der Opfer bei ihrer Bank an Scammer umleiten.
USB-Hintertüren vermutlich auch in Intel
Hintertüren in USB-Controllern in AMD-Chipsätzen betreffen vermutlich auch Intel-Prozessoren.
800.000 Zahlungskarten von Diebstahl betroffen
Expedias Tochter Orbitz gibt zu, dass Hacker möglicherweise die persönlichen Informationen aus 880.000 Zahlungskarten von Kunden gestohlen haben.
Sicherheitsforscher beobachten einen neuen Trend, bei dem Malware-Autoren ihre Werke auf Github hochladen und von dort aus über Phishing-Anzeigen auf anderen Webseiten verbreiten.
Fast 30% mehr Geld für IoT-Sicherheit
Weltweit werden Unternehmen 1,5 Mrd. $ in diesem Jahr für die Sicherheit ihrer IoT-Netzwerke und Geräte ausgeben, so Gartner. Das kommt einem Plus von 28% gegenüber 2017 gleich.
Coin Miner entdecken die Cloud
Kryptowährungs-Miningschädlinge setzen nach Browsern oder Desktops nun auf die Cloud und versuchen immer häufiger, Zugang zu Docker- und Kubernetes-Systemen zu erlangen.