von Trend Micro
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Email stellt mit 91% immer noch den Hauptangriffsvektor dar, das zeigt unter anderem der Sicherheitsbericht 2019 von Trend Micro, und wieder ein neuer Trick bei BEC-Angriffen. Wie funktioniert die Sicherheitsschleife? Dies und mehr beschäftigte die News der letzten Woche.
Rekordzahlen für das 4. Quartal
Das 4. Quartal 2019 stellte das stärkste Quartal der Unternehmensgeschichte von Trend Micro dar, der wichtige Bereich Hybrid Infrastructure Protection etwa wuchs um 15%, Zahl der Kunden von SaaS-Lösungen um 20% im Jahresvergleich.
IT-Security ist ein ständiger Wettlauf zwischen Angreifern und Verteidigern. Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro legt dar, wie diese ewige Sicherheitsschleife funktioniert und was 2020 diesbezüglich zu erwarten ist.
Email bleibt wichtigster Angriffsvektor
Sicherheitsbericht 2019 von Trend Micro: Email bleibt mit 91% nach wie vor der wichtigste Angriffsvektor, und die Gefahren durch die ausgeweitete Supply Chain nehmen zu. Informieren Sie sich über die wichtigsten Trends bei Bedrohungen und Ansätze für den Schutz davor.
Schutz für geschäftskritische Daten
LESENSWERT: Zur Sicherheit gehört zentral der Schutz geschäftskritischer Informationen. Wie man die kritischen Daten findet und wie man sie umfassend schützt, erklärt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro.
Aktualisieren! Angreifer scannen aktiv das Internet nach Exchange Servern, die für die CVE-2020-0688 Remote Code Execution-Schwachstelle anfällig sind, die Microsoft vor zwei Wochen gepatcht hat.
Cyberkriminelle nutzen G Suite für Business Email Compromise (BEC)-Angriffe auf Finanzabteilungen von Unternehmen, wobei sie die anvisierten Ziele mit gefälschten Rechnungen dazu bringen wollen, einen Scheck an einen Anbieter (check mule) zu schicken.