von Trend Micro
(Bildquelle: CartoonStock)
Der Krieg in der Ukraine wird natürlich auch im Cyber-Raum ausgetragen, umso wichtiger werden das Risikomanagement und Sicherheitspraktiken, Fake-News nehmen zu, Apache-Server massiv im Visier der Kriminellen und Authentifizierung ist ein Muss für Smart Devices.
Risikomanagement für Cyberangriffe
Angesichts der zunehmenden globalen Spannungen sind Cyber-Risikomanagement und Sicherheitsgrundlagen der Schlüssel zur Cyberwiderstandsfähigkeit. Fünf bewährte Sicherheitspraktiken zum Management des Cyberrisikos sind hier zielführend.
Kein Smart Device ohne Authentifizierung
IoT-Geräte sollten in der Lage sein, ihren rechtmäßigen Besitzer zu identifizieren, mahnt Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe. Er zeigt auf, welche Sicherheitskriterien zu berücksichtigen sind und gibt Anwendern Tipps für die zuverlässige Authentifizierung.
Open Source Webserver im Visier
Cyberangriffe auf Open-Source-Webserver wie Apache HTTP Server wie die Ausführung von Remote-Code, die Umgehung von Zugriffskontrollen, Denial-of-Service oder Cyberjacking haben massiv zugenommen. Wir haben diese Attacken und Hintergründe untersucht.
„IT-Armee“ aus Freiwilligen zur Abwehr des russischen Angriffskriegs hat bei Telegram bereits 200.000 Abonnenten: es gibt primär DDoS-Angriffe auf russische und belarussische Internetseiten, doch wird als Folge weitere Eskalation des Krieges befürchtet.
Meta registriert mehr Fake News
Facebooks Mutterkonzern Meta sieht auf seinen Plattformen vermehrt Versuche, Kriegspropaganda über Fake- oder gehackte Accounts zu verbreiten. Auch die schon berüchtigte, russischen Kräften zugeordnete Gruppe „Ghostwriter“ ist aktiv.
Maßnahmenkatalog für Ransomware
Das BSI stellt im „Maßnahmenkatalog Ransomware“ für Unternehmen und Behörden wichtige Präventionsmaßnahmen vor. Die Sicherheitsbehörde priorisiert als besonders schnell umzusetzende, wichtige Handlung die Nutzung von Backups.