von Trend Micro
Quelle: CartoonStock
Browser-Hersteller reagieren auf den gefürchteten Prozessor-Bug mit Schutzmaßnahmen, doch gibt es auch weitere Fehler in den Browsern …
123456 – beliebtestes Passwort
Trotz wiederholter Warnungen vor schwachen Passwörtern ist „123456“ bereits zum 2. Mal in Folge das in Data Dumps am häufigsten gefundene Passwort.
Eine seit wohl 15 Jahren bestehende Schwachstelle in macOS-Versionen erlaubt es Angreifern, einen Mac zu übernehmen. Nun gibt es einen Kernel-Exploit dafür.
Marketing nutzt Fehler in Browsern aus
Ein Fehler in bekannten Browsern ermöglicht es Skripts von Drittanbietern, gespeicherte Mail-Adressen zu stehlen und sie für Marketing-Zwecke zu nutzen.
Adware-verseuchte Android-Apps entfernt
Google hat 36 Android-Apps aus dem Play Store entfernt, die vorgaben, die Performance zu verbessern, jedoch tatsächlich darauf aus waren, Fake-Sicherheitsmeldungen und Werbung anzuzeigen.
Die großen Browser-Hersteller reagieren auf die Prozessor-Sicherheitslücke: In Chrome lässt sich eine Option aktivieren, Mozilla arbeitet noch an Maßnahmen.