von Trend Micro
Quelle: CartoonStock
Das Hin und Her von Angriff und Verteidigung bestimmte die Woche: Angriffe führen zu 55 Mrd. € Schaden in Deutschland, Datendiebstahl bei UniCredit, Microsoft schlägt zurück gegen Fancy Bear, Adobe plant Aus für Flash …
55 Mrd. € Schaden für die deutsche Wirtschaft
Eine neue Bitkom-Studie zeigt, dass in den letzten zwei Jahren jedes zweite deutsche Unternehmen Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl wurde.
Microsoft attackiert russische Hacker
Microsoft geht jetzt gegen die russische Hacker-Gruppe Fancy Bear mit der vielleicht wirkungsvollsten Waffe vor — mit einer Serie von Domain-Beschlagnahmungen.
Seit mindestens fünf Jahren konnte Fruitfly, eine Backdoor für Apple-Betriebssysteme, unentdeckt ihr böses Werk tun und Spionage-Software auf infizierte Systeme installieren.
Adobe will den immer wieder für Hacking anfälligen Flash ab Ende 2020 nicht mehr unterstützen, also gibt es dann auch keine Updates mehr.
Die kürzlich entdeckte Variante des Banking-Trojaner Ursnif hat Anti-Sandboxing-Features, mit denen sie durch die Kombination aus Mausposition und Dateizeitstempel Sandboxen erkennen kann.
Die Informationen von über 400.000 UniCredit-Kunden sind in Hacker-Händen gelandet. Die Bank beharrt darauf, dass keine kritischen Daten wie Passwörter, dafür aber persönliche Infos und IBAN-Nummern kopiert wurden.
Es gibt eine neue SambaCry-Variante, die diesmal auf Windows zielt und vermutlich von denselben Entwicklern wie die aus dem Juni stammt.