von Trend Micro
Quelle: CartoonStock
Neue Technik bei Spammern, GPS-Services abschalten hilft nicht gegen Tracking, Googles Maßnahme gegen Schnüffel-Apps und Autovermieter kümmern sich nicht um Kundendaten – eine News-Auswahl.
Mehraufwand für das Recht auf Vergessenwerden
Eine internationale GDPR-Umfrage ergab, dass 48% der Entscheider befürchten, dass Verarbeitung von Anfragen bzgl. des „Rechts auf Vergessenwerden“ mehr Ressourcen bindet.
Google hält Entwickler von Android-Apps an, Nutzer besser über die „Datensammlung“ in der eigenen App zu informieren, anderenfalls warnt Google Play Protect selbst die Nutzer.
Wieder die Masche mit Tech Support
Alte Masche – neuer Anlauf: Eine Malware Troubleshooter ist im Umlauf, die zuerst einen Fake Blue Screen bringt, dann „Tech Support Wizards“, die den Kauf von angeblichen Support-Tools für 25 $ empfehlen.
Ransomware infiziert NAS-Geräte
Eine neue Ransomware, StorageCrypt, infiziert NAS-Geräte über SambaCry, die berüchtigte Linux Samba-Sicherheitslücke, und fordert bis zu 2 Bitcoin Lösegeld.
Mailsploit: Mail-Programme sind anfällig für neue Spam-Techniken. Spammer können dem Empfänger durch spezielle Codierung einen beliebigen, vertrauensfördernden Absender vorgaukeln.
Sorgloser Umgang mit Kundendaten
Connected Car in Europa und US: Autovermietungen kümmern sich nicht um die Vertraulichkeit der Kundendaten, die etwa das Infotainment-System im gemieteten Auto sammelt.
Kryptowährungs-Mining Marktplatz gehackt
NiceHash, der Krypto-Mining-Marktplatz, ist gehackt worden, wobei alle Bitcoin aus dem Haupt-Wallet gestohlen wurden.
Air-Gaps schützen auch nicht zu 100%
Forscher haben eine Methode gefunden, um durch Manipulation des RF-Signals von Programmable Logic Controllers heimlich Daten aus Air-Gapped Industrienetzwerken zu exfiltrieren.
Forscher der Princeton-Universität haben eine Proof-of-Concept App entwickelt, die Nutzer auch dann zuverlässig tracken kann, wenn die GPS-Dienste abgeschaltet sind.