Von Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro
Smarte Geräte im IoT bergen neben allen Vorteilen auch viele Gefahren, denen Anwender gegensteuern müssen. Dazu gehört, wie bereits dargestellt, dass IoT-Geräte in der Lage sein sollten, ihren rechtmäßigen Besitzer zu identifizieren. Auch Schwachstellen in den Geräten stellen eine Bedrohung dar, die man mit regelmäßigen Updates und Patches schließen kann. Schließlich gibt es auch einige „Security-No-Gos“ bei der Implementierung, die immer wieder zu beobachten sind. In der Regel handelt es sich dabei, um „gut gemeinte“, aber nicht „gut gemachte“ Security-Features, die dann leider häufig das Gegenteil von Sicherheit bewirken und zumeist auf fehlende Awareness oder Risikoeinschätzung zurückzuführen sind.
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