Originalbeitrag von Jon Oliver
Jeden Tag entstehen 2,5 Quintillionen Bytes an Daten. Auch Cyberkriminelle tragen zur Datenfülle bei, denn sie verbessern ihre Taktiken kontinuierlich, indem sie alte Malware updaten und neue Bedrohungen entwickeln, um der Erkennung zu entgehen. Um den enormen Mengen an Bedrohungsdaten zu begegnen, setzen Sicherheitsanbieter auf maschinelles Lernen, um effizient die großen Datensets durchzugehen, aus ihnen zu lernen und die Verteidigung gegen Cyberbedrohungen zu verstärken. Die Bedeutung der Menge der Bedrohungsdaten ist offensichtlich. Aber ist die Datenmenge das A und O eines effektiven maschinellen Lernens? Reicht ein großer Datensatz aus, um die Cybersicherheit zu stärken?
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